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Der Hofmeister Letzte Szene.

Par   •  31 Janvier 2018  •  1 401 Mots (6 Pages)  •  396 Vues

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Im ersten Akt sagt der Geheimer Rat: „Was für Eide, die Sie sich da schwören, und die ihr doch alle beide so gewiss brechen werdet als icht itzt mit euch rede.“

Und Fritz antwortete: „Aber ich denke mein Eid zu halten.“

Und so machte er, ein bisschen später, aber er will sich mit Gustchen heiraten und seine Versprechen einhalten. Er ist in Gustchen treu geblieben.

Der „Problem“ liegt in ihrem uneheliches Kind, aber Fritz akzeptiert es ohne zu überlegen. Mann sieht nicht klar warum er so handelt und ob er die richtige Geschichte kennt. Vielleicht handelt er ab seine Gefühle und seine Idealen.

Er fühlte sich sehr schuldig wegen der Selbstmorderdversuch von Gustchen. Er glaubte sie versucht sich das Leben zu nehmen, weil er nach die drei Jahren noch nicht zurückgekommen war. Das hatte er Versprochen. Aber, sie hat das gemacht, weil sie geträumt hat, dass seinen Vater sich untergebracht hat.

Fühlt sie keine Schuld? Ihre Versprechen hatten kein Gewicht?

Vielleicht ist es nur harmonische Art die Probleme zu lösen. Die Harmonie war ein typisch Aspekt in der Sturm und Drang.

Im Dramas sind alle die Figuren mehr oder weniger triebgesteuert dargestellt.

Pätus hat Jungfer Rehaar geschändet und will sie heiraten um alles gutzumachen.

III. Fritz und Pätus als Repräsentanten des Resultats der öffentlichen Erziehungen.

Außerdem findet man die Lösung zwischen Pätus und sein Vater. Dazu sollte man ein bisschen über die öffentliche Erziehung nachdenken und sprechen. Auch Fritz' Reaktion nachdem als er das Kind als Sohn akzeptiert hat damit zu tun.

Der Autor ist für die öffentliche Erziehung und gegen die Private Erziehung. Im Zweiten Akt findet man einen Dialog zwischen der Geheimer Rat und der Pastor Läuffer über die Erziehung und das leben der Hofmeisters. Da kann man die Meinung des Autors sehen. „Freiheit ist das Element des Menschen wie das Wasser des Fisches“. Er sieht der Hofmeister wie einen Sklaven und denkt, dass die öffentliche Erziehung Freiheit, Autonomie und Emanzipation fördert.

In der Letzte Szene, und im ganzes Werk, sieht man dieses Resultat in Pätus, und, vor allem, in Fritz.

Pätus war ein Junge ohne Manieren und ein Egoist, aber er war ein treuer Freund. Mit Fritz' Hilfe, sieht er, dass was er falsch macht. Er lernt toleranter und ehrlich zu sein.

Mann sieht diese Veränderung al er das Geld zurück zu sein Vater geben will und dass er Jungfer Rehaar heiraten wollte.

Fritz ist ein Junge der ins Dramas mehr oder weniger gleich bleibt. Er repräsentiert der Resultat der öffentliche Erziehungen. Er erfüllt seine Versprechen, außer alles was passiert ist, er hilft sein Freund Pätus, er ist treu und gerecht. Außerdem sind die zwei Intelligent, sie haben immer einen guten Art um seine Problemen zu lösen.

Diese Toleranz, dass die öffentliche Schule oder Universität fördert kann der Grund seinen positiv Entwicklung sein.

Aber sind sie wirklich Frei?

Abschluss

Diese Szene ist die Ende des Dramas.

Die Hauptfiguren sind nicht Frei, sie haben Probleme: Fritz muss und will sein Versprechen erfüllen und eine verführete Frau heiraten, Pätus muss sein Geld wieder hergeben, Gustchen muss ein Kind ohne Vater gebären, und Läufer kastrieret sich weil die Schuld ihn belastet.

Aber am Ende finden sie alle glückliche Lösungen. Das ist eine komische Charakteristik: der Happy End. Aber ich denke auch, dass etwas tragisches gibt: dieses Ende macht alle zufrieden, aber die Handlungen sind nicht glückliche Handlungen.

Meine meinung nach sind manche Personen pathetisch und traurig: einen Sohn von ein andern Mann haben, wenn zwei Personen eine Versprechen von Liebe gemacht haben, ist nicht sehr nett. Sich Kastrieren, weil man sich nicht kontrollieren kann ist auch nicht sehr angenehm. Die Güte hat einen Limit, wenn etwas uns-selbst nicht gut tut.

Ich finde es ist Tragisch wenn die Hauptfiguren auf Handlungen die für uns sehr verwunderlich sind nicht reagieren und dagegen in andere schon. z.B: Gustchen will sich umbringen weil ihr Vater nichts von ihr weißt aber nicht weil sie Fritz betrogen hat.

Als ich das Dramas gelesen habe, dachte ich ob so einfach alles zu verziehen ist. Alter Pätus, Pätus und seine großmutter versöhnen sich einfach, der Major, Gustchen und Fritz auch. Alles was passiert ist, ist nicht mehr wichtig.

Dass was ich von diese Szene hervorheben möchte ist die Harmonie und die Leichtigkeit, mit der die Problemen gelöst

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